Kann ich mich mit Ernährung optimal versorgen?

Ich Gespräch mit meinen Kunden bekomme ich immer wieder die Frage gestellt:
Sag mal Thomas, kann ich mich mit meiner „gesunden Ernährung“ ausreichend mit allen erforderlichen wichtigen Mikronährstoffen versorgen, über die wir immer sprechen?
Gemeint sind dabei Spurenelemente Mineralien, Vitamine…

Meine Antwort, Erstens – willst Du wirklich ausreichend versorgt sein (Schulnote 4) oder doch eher optimal (Schulnote 1 oder 2)?
Zweitens – eine optimale Mikronährstoffversorgung ausschließlich durch natürliche Lebensmittel ist für sehr viele Menschen in unserem Alltag fast nie umsetzbar. Also ist oft eine zusätzliche Zufuhr von Mikronährstoffen erforderlich.
Das provoziert natürlich die Folgefrage – und was muss, soll ich dann nehmen?

Genau an der Stelle muss ich meinem Gegenüber sagen, das lässt sich nicht mit einem Satz klären.

Denn schnell mal irgendwelche Vitaminpräparate oder andere Nahrungsergänzungsmittel zu nehmen ist allerhöchstens suboptimal, es können zahlreiche komplexe Wechselwirkungen auftreten.
Einfach gesagt, hat der Körper zu wenig vom einen, dann bringt es nichts hohe Dosen des fehlenden Stoffes einzunehmen, da der Körper möglicherweise nicht in der Lage ist diesen in entsprechender
Menge zu verwerten.

Also weder die minimale, noch eine pauschale Einnahme von Mikronährstoffen ist hilfreich. Es sollte die optimale Mikronährstoffversorgung sein.
Aber wie komme ich an diese optimale Mikronährstoffversorgung und woher weiß ich was mit fehlt? Und woher weiß ich ob mir überhaupt etwas fehlt.

Hier sprechen wir von 4 Stadien des Mikronährstoffmangels
1. Speicher noch voll – Stoffwechsel verlangsamt sich (was auch die Abnahme behindern kann) und die Leistungsfähigkeit sinkt
2. zunehmender Erschöpfungszustand – eine allgemeine Blutanalyse beim Hausarzt zeigt nichts an
3. auftreten behandlungsbedürftiger Symptome, nun können sie auch bei einer Blutanalyse beim Hausarzt Mängel festgestellt werden
4. es sind irreparable Schäden entstanden

Aber ´das lässt sich vorher erkennen und auch verhindern das es soweit kommt. Wie?
MESSEN – BEWERTEN – AUFFÜLLEN – nach einiger Zeit wieder MESSEN….
Die beste und effizienteste Art ist die Blutanalyse auf Basis einer intrazellulären Analyse.
Das Blut wird nach der Abnahme zentrifugiert, d.h. in Serum und Blutzellen geteilt.
Vorteil: das Ergebnis unterliegt keinen kurzfristigen Ernährungseinflüssen und ist für die reale Erfassung von Defiziten in der Mikronährstoffversorgung von entscheidender Bedeutung.

Den geeigneten Test dafür habe ich nach gezielter Suche und Vergleich der angebotenen Lösungen gefunden. Nun gab es also nur noch ein Problem zu klären. Da ich keinen Heilberuf ausübe darf ich keine Blutabnahme durchführen. Somit gab es zwei Möglichkeiten.
Variante 1
– meine Kunden gehen in irgendein Labor das sie sich selbst aussuchen und lassen sich da Blut für die Tests abnehmen
Variante 2
– mein Favorit – ich suche mir einen Partner, der die Ausrüstung, Ausbildung und Erfahrung hat um Blutabnahmen auszuführen. Ideal wäre es, wenn der Partner auch noch das Thema Ernährungsberatung und Mikronährstoffversorgung versteht und wir eine möglichst gleiche Sprache sprechen.

Es hat eine Weile gedauert, bis ich diesen Partner gefunden habe, aber es gibt sie.
Heilpraktikerin mit eigener Praxis, Autorin von Büchern zum Thema Ernährung und das Ganze kombiniert mit viel Erfahrung. Wir haben uns auf Anhieb verstanden.

Ihre Bücher sind eine Empfehlung wert und ab sofort könnt Ihr die Bücher in unserem WUVONA-Shop direkt bestellen.


Kochbuch „Iss Dich gesund“ und ISS DICH GESUND – Allergieratgeber für Eltern

Also dann, wenn Ihr wissen wollt, wie es um Eurer Mikronährstoffversorgung bestellt ist. Sina und das Team von WUVONA hilft Euch ab sofort kompetent weiter.
Damit Ihr Euch sauwohl fühlt – statt Euer Schweinehund



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